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Quelle: Wochenpost Opladen 29.04.2014


Neustart für das Beerdigungsinstitut Christiane Merkel

Bergisch-Neukirchen. »Menschliche Trauerbegleitung« – das ist für Christiane Merkel nicht nur ein Slogan, der sich gut auf einem Flyer macht – es ist ihre ganz tief empfundene Berufsauffassung.

»Nach meiner Auffassung kann man diesen Beruf nur ausüben, wenn man auch bereit ist, eine persönliche Note einzubringen und die Bedürfnisse der Menschen, die ich betreue, in den Vordergrund zu stellen, anstatt sie einfach als gesichtslose Kunden abzufertigen. Denn vor allem in der schwierigen Situation, in der man sich befindet, wenn man einen geliebten Menschen verloren hat, sollte man sich vor allem aufgehoben fühlen« sagt sie.

Die Trauerbegleiterin hat sich im März mit ihrem Beerdigungsinstitut an der Pastor-Scheibler-Straße 19 selbständig gemacht. »Ich bin schon von Kindesbein an in diesem Metier tätig und möchte nun sowohl meine Erfahrung einbringen als auch die Tatsache vermitteln, dass der Beruf für mich eine echte Berufung darstellt. Daher mache ich auch bevorzugt Hausbesuche. Die Menschen sind durch den Trauerfall schon belastet genug, daher sollen sie möglichst in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Ich versuche ihnen dabei so gut es geht die Formalitäten abzunehmen und dennoch ganz individuelle Bestattungen zu organisieren, die ihren Vorstellungen gerecht werden«, so Christiane Merkel.

Das Angebot umfasst Bestattungsvorsorge, persönliche Betreuung, Überführungen, Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Anonym- und Baumbestattungen, alternative Bestattungsformen sowie die Abwicklung formaler Details.

Quelle: Advertorial im Kölner Stadt-Anzeiger vom 13.12.2014


Aufgefangen in der Trauer

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, ist nichts mehr, wie es war – Trauerbegleiterin Christiane Merkel geht dieser bedeutungsvollen Aufgabe als Selbstständige nach.


Der Tod ist nicht vorhersehbar. Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist eine Ausnahmesituation – für jeden. Ein Umstand, auf den keiner sich vorbereiten kann. Und selbst wenn, ist es dennoch immer ein riesiger Schock, wenn es so weit ist. Ein Moment, der das Leben von einer Sekunde auf die andere auf den Kopf stellt. Verständnis und Unterstützung sind das Wichtigste, was Betroffene unter diesen Umständen benötigen. Das will aber professionell gelernt sein. Für Christiane Merkel ist Trauerbegleitung nicht nur eine leere Worthülse. Im Gegenteil, die Trauerbegleiterin empfindet es als eine tief empfundene Berufung, zu helfen und zu trösten.


Neue Wege

Christiane Merkel hat sich im März mit ihrem Beerdigungsinstitut in Leverkusen selbstständig gemacht. Ein Schritt, der ihr die Möglichkeit gibt, sich ihre Zeit selber einzuteilen, um vor allem die Kunden selbst aufzusuchen. Aus Erfahrung weiß sie, dass persönlicher Kontakt das A und O in ihrer Branche ist. „Ich bin schon seit Kindesbeinen in diesem Metier tätig. Nun möchte ich vermitteln, dass der Beruf für mich eine echte Berufung darstellt. Daher mache ich auch bevorzugt Hausbesuche. Die Menschen sind durch den Trauerfall ohnehin schon belastet genug, daher sollen sie möglichst in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können“, sagt Christiane Merkel.


„Der Beruf ist für mich eine wahre Berufung“


Helfende Hand

Wichtig ist, den Angehörigen nicht nur emotionale Unterstützung anzubieten, sondern ihnen auch Orientierung bei der Masse an Papierkram zu geben, der in den Wochen nach dem Todesfall auf sie zukommt. Die Trauerbegleiterin erklärt: „Ich versuche, den Angehörigen dabei so gut es geht die Formalitäten abzunehmen und dennoch ganz individuelle Bestattungen zu organisieren, die ihren Vorstellungen gerecht werden“, sagt Merkel. In ihrem Unternehmen bietet sie daher von der Bestattungsvorsorge über die persönliche Beratung und Überführung, bis hin zur Erd-, Feuer- und Seebestattung alles an. Auf Wunsch organisiert Christiane Merkel auch Anonym- oder Baumbestattungen oder kümmert sich umfassend um alternative Bestattungsmöglichkeiten jeglicher Form. Die Abwicklung formaler Details gehört in jedem Fall für sie dazu.


Persönliche Note

Nicht viele hätten wie Christiane Merkel die Nerven, einen so belastenden Job auf sich zu nehmen. Doch die Trauerbegleiterin weiß, dass es nur dann funktioniert, wenn jeder Kunde als völlig neu und individuell betrachtet wird. Es wird nie ein festes Drehbuch geben, das eine Richtschnur im Umgang mit den Betroffenen bietet. Gefragt ist vielmehr Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen. Kompetenzen, die durch reichlich Erfahrung, eine gute Beobachtungsgabe und einem Gespür für Emotionen entwickeln werden können. Christiane Merkel sagt: „Nach meiner Auffassung kann nur jemand diesen Beruf ausüben, der auch bereit ist, eine persönliche Note einzubringen. Ich stelle die Bedürfnisse der Menschen, die ich betreue, in den Vordergrund – anstatt sie einfach als gesichtslose Kunden abzufertigen.“ Es ist mehr als eine Hilfestellung, die Christiane Merkel vermitteln will. Vielmehr möchte sie, dass bei ihren Kunden ein Gefühl zurückbleibt – Geborgenheit. „Es ist in der schwierigen Situation, in der jemand einen geliebten Menschen verloren hat, wichtig, dass er sich aufgehoben fühlt.“


Mit Herz dabei

Mitfühlend begleitet Christiane Merkel Menschen, die Abschied nehmen müssen. Ihre spirituelle Anbindung gibt ihr die Kraft, für die Seele zu sorgen und Schritte für die Beisetzung zu organisieren.


Christiane Merkel Beerdigungsinstitut Wochenpost